Mit dem Zug fuhren wir
vom Wiener Südbahnhof nach Prag. Die bequemste Anreisevariante ist
unserer Ansicht nach die Bahn, denn die Bahnhöfe liegen im Regelfall verkehrsgünstig
zentral.
Prag ist eine sehr
schöne Stadt, die eine Reise auf jeden Fall wert ist. In der Stadt
selbst kommt man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut voran.
Wir waren 3 Tage dort - kürzer sollte der Aufenthalt nicht sein, wenn
man sich die Stadt in Ruhe ansehen und bei den Besichtigungen
keine Abstriche machen will.
Unser erstes
Ausflugsziel, Zàmek Troja - Schloss Troja:
Výstaviste -
Ausstellungsgelände und Umgebung
Das Postkartenmotiv
schlechthin, die Karlsbrücke "Karluv Most"
Mit dem Bau der über 500 Meter langen
und rund 10 Meter breiten Brücke wurde 1357 begonnen. Sie verbindet den
Stadtteil "Kleinseite" mit der Altstadt. Zurzeit werden
umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, die wohl auch noch die
nächsten Jahre andauern werden.
Hradcany - Hradschin, die
Burgvorstadt
Prazký Hrad - Prager
Burg
Mit einer Fläche von
7,28 ha ist die Prager Burg die Größte der Welt. Mit der Errichtung
wurde im 9 Jh. begonnen, von da an folgte Herrscher auf Herrscher und
mit jedem ein neuer An- oder Umbau.
Am Burggelände findet
sich der Sankt-Veits-Dom, das goldene Gässchen mit seinen alten kleinen
Häusern und der Daliborka-Turm mit seinen Verliesen, Kerkerzellen und
einigen grausigen Folterinstrumenten. Neben der Burg lädt der
Königsgarten mit seinem singenden Brunnen zum Besuch ein
Der singende Brunnen im Burggarten:
Malá Strana - die
Kleinseite
Das Viertel
an sich ist sehenswert. Wir haben die John Lennon-Mauer und den Vrtba-Garten
besucht. Der Eingang zum Garten liegt ein wenig versteckt, mit dem Reiseführer
ist er aber zu finden. Von einer erhöhten Terrasse im Garten hat meinen
einen guten Blick über die Stadt.
Von der Terrasse des Vrtba-Garten aus hat meinen einen tollen Rundumblick über
die Stadt.
Staré Mesto - die
Altstadt
Hier gibt es das Altstädter Rathaus, den Pulverturm und natürlich die Teinkirche.
Josefov - Josefstadt
Die Josefstadt ist das
einstige jüdische Viertel von Prag. Ende des 19. Jh. wurde der
Stadtteil saniert. Bis auf einige Synagogen blieb nicht viel vom
ursprünglichen Viertel erhalten.
Das Rudolfinum:
Schlange vorm Jüdischen Friedhof:
Das Kafka-Denkmal:
Falsch parken sollte man hier nicht:
Der Soldat Svjek ist in
Prag allgegenwärtig:
Nové Mesto - Neustadt
Das Emauskloster
Wenzelsplatz
Das Tanzende Haus:
Witzige
Geschäftsidee unweit unseres Hotels:
Bei dieser Reise hat
uns der entsprechende Reiseführer aus dem Müller Verlag gute Dienste
geleistet und uns die Orientierung in der Stadt erleichtert sowie uns den
Weg zu den Sehenswürdigkeiten gezeigt.
Den Reiseführer könnt Ihr von hier
aus direkt beim Müller Verlag bestellen:
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